Bewegungsanalyse des Schrägkeilmechanismus
In Abbildung 2 ist θ der Winkel des schrägen Keils, ist der Arbeitswinkel des Schiebers, ist der Winkel zwischen dem schrägen Keil und dem Schieber.
Wenn sich der Keil nach unten bewegt, bewegt sich Punkt A auf dem Keil nach C (AC=L ist der Hub des Keils bzw. der Presshub); beim Schieber bewegt sich Punkt A auf dem Keil nach B (S ist der Schieberhub bzw. Arbeitshub).
Wie in der Abbildung gezeigt △ABC: ∠ABC=θ; ∠ACB=
Nach dem Sinussatz: S/sinθ=L/sina
∵θ- =90·- ; θ<=90·
daher<α; then:="" s/l="">α;>
Wenn =0, handelt es sich um einen Translationskeilmechanismus (Abbildung 1); dann: S/L=cot
Wenn der Winkel zunimmt und S ein konstanter Wert ist, nimmt L zu
Wenn ungleich 0 ist, vergrößert sich der Winkel und die Beziehung zwischen S und L und der Bewegung des Keilmechanismus ist in Abbildung 2c dargestellt.
Kräfteanalyse des Schrägkeilmechanismus
Wie in Abbildung 2b dargestellt, kann es aus dem Kraftvektordiagramm abgeleitet werden: Q=F/sin ; Q=P/sinθ
P=Fcos( - )/sin ;V=F/tan
Wenn der Winkel und die Stanzkraft F konstante Werte sind, nimmt der Winkel zu, Q nimmt ab, P nimmt ab und V nimmt ab. Es ist ersichtlich, dass eine Vergrößerung des Winkels mehr Kraft auf den Keilmechanismus einsparen kann und die Belastung des Keils und des Schiebers verringert wird. Die Reibungskraft nimmt ebenfalls ab, wodurch der Verschleiß des Keils und des Schiebers verringert wird. Mit zunehmendem Winkel nimmt jedoch S/L ab. Wenn der Arbeitshub S des Schiebers konstant ist, nimmt der Keilhub L zu und es besteht ein Problem der Winkelmaximierung.
Die durch die Bewegung des Keilmechanismus ausgeübte Kraft
Mar 14, 2024
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