Leistungsanalyse von Bremsbacken

Mar 10, 2024

Um die Leistung der entwickelten synthetischen Hochreibungsbremsbacke zu analysieren und sie mit der Leistung der originalen synthetischen Hochreibungsbremsbacke zu vergleichen, wurden gemäß der „Plastic Compression Performance Test Method“ (GB/T1041-1992), der „Hard Plastic Simply Supported Beam Impact Test Method“ (GB/T1043-1993) und der „Rockwell Hardness Test Method for Plastics“ (GB/T9342-1988) unter Verwendung einer Schlagprüfmaschine (Modell: XCT3923), eines Rockwell-Härteprüfgeräts (Modell: XHR-150), einer elektronischen Universalprüfmaschine (Modell: CSS-1110C), einer elektrooptischen Einscheiben-Analysenwaage (Modell: TG279c) und eines 1 3 Bremskraftprüfstands physikalische Tests an der entwickelten synthetischen Hochreibungsbremsbacke und der originalen synthetischen Hochreibungsbremsbacke durchgeführt. Es wurden die mechanischen Eigenschaften sowie die 1 3 Bremsreibungs- und Verschleißeigenschaften gemessen. Alle physikalischen und mechanischen Leistungsindikatoren der entwickelten synthetischen Bremsbacken mit hoher Reibung entsprechen den technischen Standards importierter Lokomotiven. Insbesondere ihr Kompressionsmodul und ihre Rockwellhärte erreichen 460 MPa bzw. 68 HHR. Damit wird die Leistung der ursprünglichen synthetischen Bremsbacken mit hoher Reibung erreicht, wobei die Eigenschaften darin bestehen, dass sie nicht so leicht abfallen und nicht so leicht thermische Schäden am Rad verursachen, und so eine hervorragende Leistung zeigen.
Gemäß dem Testverfahren bei der anfänglichen Bremsgeschwindigkeit von hoch nach niedrig und dann von niedrig nach hoch wurden {{0}} Bremsreibungs- und Verschleißleistungstests an der ursprünglichen synthetischen Hochreibungsbremsbacke und der entwickelten synthetischen Hochreibungsbremsbacke durchgeführt. Die simulierte Achslast im Test betrug 33 t und der Bremsdruck betrug 2 kN. Aus Tabelle 6 ist ersichtlich, dass, obwohl der Verschleißwert der entwickelten synthetischen Hochreibungsbremsbacke etwas höher ist als der der ursprünglichen synthetischen Hochreibungsbremsbacke, ihr Reibungskoeffizient genauso stabil ist wie der der ursprünglichen synthetischen Hochreibungsbremsbacke. Bei der getesteten anfänglichen Bremsgeschwindigkeit ist der Reibungskoeffizient in einem Bereich zwischen 0,31 und 0,37 stabil. Er kann die technischen Anforderungen an synthetische Hochreibungsbremsbacken erfüllen.
Um die Bremsreibung und das Verschleißverhalten der entwickelten synthetischen Bremsbacken mit hoher Reibung in Kombination mit den tatsächlichen Betriebsbedingungen der Hochleistungsdiesellokomotive Harmony weiter zu untersuchen, wurde auf dem Bremskraftprüfstand 1 1 ein Typentest durchgeführt. Die simulierte Achslast im Test betrug 25,2 t und der Bremsdruck 3,53 kN. Der Test lieferte Daten wie Bremsweg, Verschleißmenge und maximale Temperatur der Radlauffläche des schweren Fahrzeugs bei unterschiedlichen Anfangsbremsgeschwindigkeiten.

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